Jeder Tag hat 24 Stunden. Lächle und nutze jede einzelne für dein Glück und dann ... infiziere andere so gut du kannst. Das gibt ein frohes Fest! Da kniet sich selbst Knecht Ruprecht in die "Weihnachtskobra" nieder ...
Ich teile gerne noch einmal
Meine 4 Kerzen im Advent ... von mir geschrieben in 2013
Als ich die erste Kerze angezündet,
da habe ich mich gefragt,
was mich mit Dankbarkeit verbindet,
für jeden in Fülle gelebten Tag.
Mit der zweiten Kerze konnte ich schauen,
auf das was mich mit Stolz erfüllt,
auf die Erfahrung will ich bauen,
meint es das Leben auch mal wild.
Die dritte Kerze leuchtet mir
für tausend Glücksmomente
und die Zeit, die ich mit dir und mir
zum Träume-leben verwende.
Das Licht der vierten Kerze,
mich ganz besonders tief bewegt.
Es steht für die Liebe in meinem Herzen,
die heilsam ist und so hoffe ich, niemals mehr vergeht.
Zur Tradition des Advents habe ich ein wenig recherchiert und das gefunden:
Advent bezeichnet die Zeit, in der sich vor allem Christen auf das Fest zur Geburt von Jesus von Nazareth vorbereiten. Der Begriff leitet sich aus dem lateinischen Wort "Adventus" ab, was soviel bedeutet wie "Ankunft".
Ursprünglich galt die Adventszeit als Fastenzeit und fand zwischen dem 11. November und dem Erscheinen des Herrn am 6. Januar statt. 1917 wurde das Adventsfasten abgeschafft und von der katholischen Kirche nicht mehr verlangt. Die heutige Form des Advents hat ihre Wurzeln im 7. Jahrhundert. Damals legte Papst Gregor der Große fest, dass sich der Advent über vier Sonntage erstreckt. Sie sollten als Symbolik für die 4.000 Jahre stehen, die laut kirchlichen Geschichtsbüchern die Menschheit nach der Sünde im Paradies auf die Erlösung warten musste. Diese Regelung wurde jedoch erst 1570 durch Papst Pius V. rechtsgültig.
Eine der bekanntesten Traditionen im Advent ist das Abzählen der Tage bis zum Weihnachtsfest. Dieser Brauch existiert in Deutschland seit Beginn des 20. Jahrhunderts und die Adventskalender haben seitdem die unterschiedlichsten Formen angenommen. Seit 1920 gibt es zum Beispiel den Kalender mit kleinen Türchen, hinter denen sich Süßigkeiten, Bilder oder Spielzeug verbergen. Darüber hinaus ist es in vielen Haushalten Brauch, einen Adventskranz aufzustellen. Er wurde vom evangelischen Theologen Johann Hinrich Wichern 1839 eingeführt. Allerdings bestand er zu dieser Zeit aus 18 bis 24 Kerzen. Heute hingegen besitzt der Kranz nur noch vier Kerzen, wovon an jedem Sonntag im Advent eine angezündet wird.
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